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Monschau muss noch warten

Laut Aussage von Bürgermeisterin Ritter in der letzten Ratssitzung wird ein Ausbau durch die Deutsche Glasfaser erst im Jahr 2019 ein Thema. Der Zeitplan der DG im nächsten Jahr wäre bereits voll. Allerdings sollen ab Januar 2018 die letzten weißen Flecken in der Stadt durch die Telekom ausgebaut werden.

Ein Schelm wer Böses dabei denkt.

Artikel in AZ/AN vom 27.11.2017

Update vom 05.12.2017:

Auszug aus der Niederschrift der Ratssitzung vom 17.10.2017:
7. Anfragen der Ratsmitglieder
7.2 Anfrage des Stadtverordneten Kreitz zum Breitbandausbau und zum Sachstand „Deutsche Glasfaser“
Auf die Fragen zum aktuellen Sachstand berichtete Bürgermeisterin Ritter, für das Gewerbegebiet Imgenbroich-Konzen liege eine Förderabsicht vor. Da das Ausschreibungsverfahren noch durchgeführt werden müsse, sei aber mit der Umsetzung nicht vor Ende nächsten Jahres zu rechnen.
Für die Erschließung der sogenannten „weißen Flecken“ habe sie am 14.10. von der Regierungspräsidentin den Bewilligungsbescheid erhalten. Der Auftrag werde noch in diesem Jahr erteilt und mit dem Bau könne im Frühjahr 2018 begonnen werden.
Die Deutsche Glasfaser werde bei ausreichender Nachfrage in Konzen und Imgenbroich beginnen, nach ihrer Einschätzung jedoch erst in 2019. Aufgrund der Sanierung des Rursammlers habe die Verwaltung gebeten, für die Altstadt die Verlegung von Leerrohren zu kalkulieren. Das Ergebnis liege noch nicht vor.

Link zur Niederschrift als PDF

Published inAllgemein