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Gastbeitrag von Wolfgang Bursch von der BI-Neuenkirchen für Glasfaser

Liebe Mitglieder der Gruppe Glasfaser.Monschau, ich möchte alle motivieren, sich sehr dafür einzusetzen, das die 40% erreicht werden. Ich stamme aus Monschau, meine Eltern wohnen in Imgenbroich, der ein oder andere Verwandte ist hier auch Mitglied in der Gruppe.
Warum schreibe ich das?
Im Jahre 2013 habe ich in meinem Wohnort die damalige „BI-Neuenkirchen für Glasfaser“ gegründet. Mit der Nachfragebündelung hatten wir nur 27% erreicht, 40% schienen unendlich weit weg. Aber unser Elan hat damals die Geschäftsleitung dermaßen beeindruckt, das nach einer Woche Bedenkzeit eine Verlängerung gestartet wurde. Mit Infoveranstaltungen und unzähligen Gesprächen konnten wir dann noch genügend Hausbesitzer von „Zukunftsnetz“ überzeugen, das wir suf 42% gekommen sind. Damit war die Grundlage für den Bau gelegt. Seit nun fast fünf Jahren habe ich einen Glasfaseranschluß, noch gestartet bei der Bornet, die dann in die Deutsche Glasfaser aufgegangen ist.
In unserm Ort sind wir mittlerweile dabei, den Glasfaferausbau bis zum letzten Bauernhof voranzutreiben, denn die schnelle Intenetversorgung hat sich mittlerweiler immer mehr zum Standortvorteil herausgebildet.
In diesen Erfahrungen ist meine Motivationbegründet das auch in Monschau ein Glasfasernetz zustande kommt. Denn das ist eine nicht zu unterschätzende investition in die Zukunft. Auch und gerade die Generation der Hauseigentümer im Alter 65+ ist gut beraten, einen FTTH-Anschluß im Haus zu haben. Denn in wenigen Jahren wird die Bandbreite im Kupferkabel nicht mehr für alle dann gängigen Anwendungen ausreichend sein. Da hilft dann nur noch die Glasfaser.
Gerne gebe ich meine positiven Erfahrungen mit meinem FTTH-Anschluß weiter.
Das Foto habe ich übrigens im Rahmen unserer Kampagne gemacht.

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